Die Objektbetreuer des St. Ulrichswerks überprüfen die Wohnanlagen, halten Kontakt zu den Mietern und unterstützen die Hausverwalter.
Um die Liegenschaften des St. Ulrichswerks kümmern sich neuerdings zusätzlich drei Objektbetreuer – von Ulm bis München, von Nördlingen bis Immenstadt. Jeder ist für eine bestimmte Region zuständig.
Das Aufgabenfeld ist groß. Objektbetreuer kümmern sich um die Sauberkeit in den Wohnanlagen, überprüfen den Zustand der Gebäude und sind als schnelle Eingreiftruppe bei Schäden vor Ort unterwegs. Zudem erfassen sie einmal jährlich softwaregestützt den Zustand aller Gebäude und entlasten damit die Hausverwalter, die bislang dafür zuständig waren.
Ihre Arbeitsjacken und Dienstfahrzeuge zieren das Logo des St. Ulrichswerks. Damit soll die Präsenz des kirchlichen Immobilienspezialisten nach außen deutlich sichtbar werden. „Mit den neu eingestellten Objektbetreuern setzt das St. Ulrichswerk ein weiteres Ergebnis aus der Mieterbefragung 2019 um“, erläutert Thomas Kopold, Bereichsleiter für Baubetreuung und Hausverwaltung.
Die drei Objektbetreuer verfügen über eine technische oder handwerkliche Berufsausbildung, haben fundierte Immobilienkenntnisse und tragen das Herz am rechten Fleck. Sie haben also ein Gespür für die Probleme und Bedürfnisse der Mietparteien. Aufgrund ihrer ständigen Präsenz in den Wohnanlagen sind sie eine wichtige Visitenkarte des St. Ulrichswerks. (04.07.22)