Das St. Ulrichswerk verfügt weiterhin über eine gute Auftragslage und über sehr solide Finanzverhältnisse. Das belegt der aktuelle Geschäftsbericht.
Eingeschränkter Parteienverkehr, Lockdown, Homeoffice: Das Jahr 2020 war auch beim St. Ulrichswerk von der Covid-19-Pandemie geprägt. Doch es hat die Corona-Krise bislang gut überstanden. Die aktuellen Kennzahlen, die wesentlichen Neuerungen und die zahlreichen Bauvorhaben sind dem Geschäftsbericht 2020 zu entnehmen. Darin steht auch, dass sich das St. Ulrichswerk künftig noch breiter aufstellt und den digitalen Wandel forciert – sei es mit Ladestationen für Mieter bis hin zur neuen Software fürs Facility Management.
„Das St. Ulrichswerk hat die Herausforderungen der Pandemie nicht nur gemeistert, sondern darüber hinaus auch organisatorische Änderungen vorgenommen und seine strategische Positionierung geschärft. Von diesen Weichenstellungen wird es stark profitieren“, sagt Jérôme-Oliver Quella, der Stiftungsvorstand des Bischöflichen Stuhls der Diözese Augsburg und Bischöflicher Finanzdirektor.
Das St. Ulrichswerk entwickelt im kirchlichen Auftrag Bauprojekte und begleitet sie als Projektsteuerer bis zur Fertigstellung für seine Kunden. Daneben vermietet und verwaltet es zahlreiche Immobilien in der Diözese Augsburg. Alleiniger Gesellschafter ist der Bischöfliche Stuhl der Diözese Augsburg. (07.07.2021)
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